Als erstes sind die Eltern da

 Wie oft hast du das schon gelesen? Oder jetzt zum ersten Mal? Brauchst du wirklich einen Coach? Naja, schau mal selbst. Zumindest können wir festhalten, dass du viele Jahre einen hattest. Und der oder besser gesagt die (Mehrzahl) waren recht erfolgreich. Sonst wärest du nicht da, wo du gerade bist. Sehr wahrscheinlich würdest du gar nicht mehr leben.

Dann Lehrer, Ausbilder

Lass uns mal die Lupe nehmen und auf dein Leben legen, falls du magst. Der Mensch als Spezies ist so angelegt, dass er nach der Geburt nicht oder kaum überlebensfähig ist. Er hat als Begleiter einen, im Idealfall zwei Menschen an seiner Seite. Mama und Papa. Sie kümmern sich, helfen zu überleben und zu leben. Oft sind da noch ein paar mehr um das Baby und kleine Kind herum, die zeigen, beraten, korrigieren, fordern und fördern. Dann kommt die Schule, die Ausbildung oder das Studium. Andere Typen kommen und unterstützen.

Wechsel von Nehmen zu Geben

Dann wechseln die Meisten vom Trainings- und Ausbildungsmodus in die Berufstätigkeit. Sie bringen ihr Know-how an, sammeln Erfahrung, werden erfolgreich in ihrem Tun. Sie legen den Fokus von innerem Wachstum auf das äußere Wachstum. Beginnen mehr und mehr äußere Früchte zu ernten für ihr berufliches, privates oder gesellschaftliches Tun und Schaffen. Gleichzeitig hören sie auf besser werden zu wollen. Das ist gut für das Ego, doch schlecht für das weitere Leben. Da wird irgendwann wenig passieren. Im Innen. Und da unsere Gefühlswelt in uns steckt und wir Gefühle in unserem Körper spüren wollen und nicht in Gegenständen, mit denen wir uns umgeben, wird das Leben solcher Menschen äußerlich immer perfekter und innen drin immer ärmer.

Mit dem richtigen Coach

Doch dann gibt es ein paar Exemplare der Gattung Mensch, die sind an dieser Stelle erfolgreich. Sie erschaffen nicht nur äußere Reichtümer, sie wirken dynamisch, haben wahre Freunde, scheinen gesund und munter, reißen andere mit in ihrer Energie. Sind unerschütterlich, kennen keine Probleme, nur Herausforderungen. Wo andere jammern, suchen sie begeistert nach Lösungen…und finden sie. Wie machen die das nur? Sie machen nicht. Sie lassen sich machen. Solche Erfolgsmenschen haben immer andere Menschen an ihrer Seite, die sie begleiten. Die ihnen die blinden Flecken zeigen. Ihnen helfen, festsitzende Energie zu lösen und gewinnbringend einzusetzen, sie unter Druck setzen, ihnen beistehen, helfen und trainieren: Kurz sie haben einen Coach. Mindestens einen.

Was genau macht ein Coach? Und warum gibt immer noch so viele Menschen ohne Coach?

 Schauen wir wieder durch unsere Lupe. Wir kennen die unterschiedlichsten Arten der Begleitung, da haben wir zunächst:

  1. Den Berater. Er hat ein Expertenwissen zu einem Spezialgebiet, dazu Erfahrung in der Anwendung / Umsetzung. Er beantwortet deine Fragen und gibt eine Empfehlung, wie du mit einer konkreten Situation umgehen solltest. Danach entscheidest du, ob und wie du seinen Rat umsetzt. Dann ist er wieder weg. Dann gibt es
  2. Den Trainer. Er hat eine Methode entwickelt, wie er dich Schritt für Schritt zu einem fest geplanten Ziel oder Ergebnis führt. Du heuerst ihn an, weil du eine Veränderung in deinem Sein, deinen Fertigkeiten oder auch deiner Denke erreichen willst. Er stellt sicher, dass du das erreichst. Dann ist er wieder weg.
  3. Dann ist da der Coach. Er ist bereits da, wo du in deinem Leben hinwillst. Entweder generell oder meist in einem bestimmtem Lebens- oder Arbeitsbereich. Wenn du noch Ziel- und Planlos bist, beginnt da bereits seine Unterstützung. Durch gezieltes Fragen manövriert er dich durch die dir unbekannten Gewässer deines Unterbewusstseins. Dabei motiviert er dich, fordert dich, unterstützt dich: Er macht nichts für dich, er lässt dich machen. Er spürt deine verdeckten Ressourcen auf und macht sie für dich sichtbar. Er sieht deine Blockaden und hilft dir sie zu lösen. Er geht mit dir auf eine meist lange Wanderung. Geht neben dir und glaubt an dich. Manchmal auch dann, wenn du allen Glauben verloren hast. Er bleibt bei dir, solange du willst.

Dein erster Coach 

Welche Rolle haben DEINE Eltern gespielt? Wahrscheinlich ging das eher Richtung Coach. Zudem hat euch ein Band der Liebe verbunden: Dieses Band hilft Fehler zu verzeihen. Doch es ersetzt Eines nicht: Deine Eltern waren für den Job wahrscheinlich nicht oder schlecht ausgebildet: Ganz im Gegenteil zu dem Coach, den sich Erfolgsmenschen an ihre Seite holen. Diese sind top ausgebildet und erfahren. Sie haben ein großes Warum sie diese wertvolle Arbeit leisten. Das Warum hatten oder haben deine Eltern auch. Doch das ist eher ein genetisch gegebenes Muster als eine bewusstgemachte Entscheidung.

Eltern machen alles richtig?

Sicher nicht., Doch sie geben immer ihr bestes. Doch wieviel ist das beste, wenn du nie gelernt hast, einen Job zu machen? Wenn du ihn einfach nachmachst, so wie du es selbst erfahren hast von Jemandem, der es auch nicht richtig konnte, weil es ihm ebenfalls niemand richtig gezeigt hat? Es gibt nun mal keine Universität für Eltern, die sie besuchen müssen, bevor sie Kinder bekommen: Im Gegenteil: Kinder machen und bekommen darf und kann Jedermann. Wenn du ein Auto fahren willst, muss du einen Führerschein machen. Wenn du dann ein Auto fahren willst, muss das erst zum TÜV. Doch Kinder begleiten als sowas ähnliches wie ein Coach…

 Kindheitserfahrung

Wenn dieses fürchterliche Szenario auch auf dich nur ein wenig zutrifft, dann hast du in deiner Kindheit, Schulzeit und Ausbildung trotz dieser widrigen Umstände eine Menge gelernt. Und du hast vor allem EINES gelernt: Wie lernen geht, was es mit dir macht, welche Gefühle es in dir auslöst. Und das passierte wieder und wieder und wieder…wenig Erfolg, wenig Spaß, wenig Vertrauen, wenig Energie….du warst also froh, als du „groß“ warst, genug Wissen und erste Erfahrung hattest und endlich vom Lernen auf Geben umschalten konntest.

War´s das?

Für die allermeisten Menschen: Ja. Doch einige wenige, die starten an dem Punkt durch: Sie holen sich einen Profi an ihre Seite. Einen, der schon da ist wo sie hin wollen: UND: Der das Handwerkzeug beherrscht, andere nachzuziehen. Der eine Vision hat: Anderen zu einer Vision zu verhelfen und sie dahin zu führen: Der damit leben kann und dem es eine Freude ist, wenn sein Schüler, Kunde oder Klient über ihn hinauswächst. Der gerne fordert und selbst gerne gefordert wird. Der nicht aufgibt, wenn es nicht weitergeht, sondern dann selbst wieder lernt und wächst. Einer, der nur noch Chancen und Entwicklung sieht und unerschütterlich seinen Schützling begleitet,

Fördern, aber wie?

Einer, der deine großartigen Ideen spürt, bevor du sie aussprechen kannst. Der deine Kraft lenkt…in die Ziele, die er gemeinsam mit dir ausgräbt und deiner Vision Flügel verleiht. Der dich animiert, endlich wieder zu träumen und diese Bilder dann Wirklichkeit werden zu lassen. Der deine Außergewöhnlichkeit sieht und sie selbst lebt und verkörpert.

Jemand, der Tag und Nacht erreichbar ist, weil er darauf wartet, dass der Moment bei dir kommt, an dem du den Schalter umlegst und selbst eine sprudelnde Quelle der Inspiration für andere bist. Und dann geht er? Nope, dann geht es erstmal so richtig los.

Wie lange coachen lassen?

Ab dann hörst du auf dir die Frage zu stellen. Die meiste Starter holen sich einen Coach für ein paar Monate in ihr Leben: Doch wenn sie dann mal begonnen haben, immer rasanter umzusetzen, wenn sie erleben, wie wertvoll und bereichernd es ist, andere glücklich zu machen…dann entstehen manchmal wertvolle Kooperationen…zum Wohle ganz vieler Menschen…manchmal sogar zum Wohle der Menschheit…wer weiß, was so alles in dir steckt und jetzt endlich heraus will?

Erster Schritt

Wie so oft, beginnt alles mit einem ersten Schritt. Wenn du jetzt gerade spürst, dass da etwas in dir schlummert: Du endlich mal wieder morgens voller Tatendrang aus dem Bett springen willst, du losziehen willst, deine Vision zu finden und zu leben: Oder wenn du es leid bist, zu leiden und zu jammern und im Chor der Wölfe zu heulen: Wenn du mal ausprobieren willst, wie es sich anfühlt Leader, Erschaffer, Macher zu sein…dann…

Lade ich dich ein

Ich mache das nicht so oft. Doch dir möchte ich ein Geschenk machen: Wenn du wirklich an so einem Punkt des Wandels stehst und ein wenig mehr Vorgefühl haben möchtest, wie es ist ein absoluter Schöpfer seines eigenen Lebens zu sein, dann führe ich mit dir ein erstes Gespräch. Wir schauen, wo du stehst und wo du eigentlich hinwillst. Wie dein Traumleben aussieht und was du tun kannst, um es zu leben.

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